Am nächsten Tag ging es schon zeitig los und es war noch ganz schön kalt. Uns werden Decken bereitgestellt, in die wir uns schnell eingepackt haben.
Der Inlesee ist auch berühmt für seine schwimmenden Gärten, in denen Obst und Gemüse angebaut wird. Eine Masse aus Sumpf, Wasserhyazinthen und Erde, die mit Bambuspfählen befestigt ist, bildet die Basis für die schwimmenden Felder im See. Wohin das Auge reicht sieht man Tomatenpflanzen. 2/3 des Bedarfs an Tomaten in Myanmar kommt vom Inlesee.
Unser 1. Stop war bei der Nga Phe Chaung Pagode. Dann ging es weiter zu einer Seidenspinnerei. War äußerst interessant, wie aus den Stielen der Lotusblume Seide hergestellt wird.
Unser nächster Punkt: die Besichtigung der Phaung Daw U Pagode. In der Halle stand ein Baldachin mit einem Altar für 5 Buddha Statuen aus dem 12. Jh. Die Form der Buddhas ist kaum noch zu erkennen. Unzählige Schichten Blattgold haben sie in unförmige Klumpen verwandelt.