Peking – Tag 2

31.Oktober 2019

Heute steht am Vormittag die Verbotene Stadt am Programm.

Am Weg dahin kommen wir am Tian‘ Anmen Platz vorbei.

Große Halle des Volkes:

Das sind noch die Dekorationen vom letzten Parteitag.

Die Verbotene Stadt wurde 1406 begonnen und 1420 beendet. Diese kurze Bauzeit war nur möglich, weil hier mehr als eine Million Arbeiter und mehr als 100.000 Kunsthandwerker tätig waren. Die Anlage ist sehr beeindruckend und weitläufig. Man kommt zuerst in den äußeren Hof, der aus mehreren großen Plätzen und einigen Hallen besteht. Im Anschluss geht es dann weiter in den inneren Hof, wo einst die kaiserliche Familie lebte. Am Ende landet man im wunderschönen Garten. 1987 wurde die Verbotene Stadt zum UNESCO Kulturerbe erklärt. 

Geister sollten die Gebäude schützen. Neun Figuren und ein gelbes Dach waren dem Kaiser vorbehalten.

Wir „Langnasen“ wurden laufend von Chinesen bestürmt, um mit ihnen fotografiert zu werden.

Anschließend sind wir in den Jingshan Park gegangen. Von oben hat man einen herrlichen Blick auf die Verbotene Stadt. Wir hatten sehr großes Glück mit dem Wetter. Peking OHNE Smog!

Unser nächster Besichtigungspunkt: der LAMA Tempel. Hier kann man die 26 m hohe Buddhastatue bewundern. Diese bekam auch einen Eintrag im Guinness Book of Records.

Dieser lamaistische Tempel ist einer der größten außerhalb Tibets. Absolut sehenswerter Tempel inmitten der Stadt.

Weiter ging’s mit einer Rikschafahrt. Ist nicht so meins, da ich nicht möchte, dass sich wer für mich so anstrengen soll.

Endlich gab es was zu essen. Bei diesem chinesischen Koch hat es sehr gut geschmeckt. 

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Beim Nachbarn gab es dieses.

Gestärkt haben wir den Glockenturm  besichtigt.

Nach einem Bummel durch die Altstadt sind wir dann müde und geschafft zurück zum Hotel – ohne dieses tolle Eis zu probieren.

Es war ein wunderschöner Tag.