Valencia

Ankunft: 09:00

Abfahrt:  18:00

Für uns ist Valencia die Stadt der Gegensätze.

Wir nehmen ein Taxi ins Zentrum und erkunden dieses dann zu Fuß. War eine gute Entscheidung.

Die Kathedrale, der Bischofssitz alles auf engstem Raum – alles prunkvoll ausgestattet. Im 15. Jhd erlebte Valencia mit dem Seidenhandel eine Hochblüte.

Dies war einst ein Minarett. Weil man es nicht abreißen wollte, hat man einfach im 15. Jhd einen schönen Glockenturm daraus gemacht.

Die Markthalle wurde im spanischen Jugendstil errichtet. Leider hatte sie geschlossen (Ostermontag).

Zwei Stadttore der mittelalterlichen Stadtmauer sind noch erhalten – Torres Seranos und Torres de Quart.

Ursprünglich floss der Rio Turia mitten durch Valencia. Es gab regelmäßig Hochwasser und so hat man beim letzten großen Hochwasser 1957 beschlossen, den Fluss umzuleiten und das alte Flußbett in eine riesige Parkanlage umzugestalten. Der Umbau dauerte bis 1990 und ist geglückt – es entstand eine riesige 7 km lange Parkanlage.

Wir sind dann mit einem Taxi weiter in den modernen Teil der Stadt gefahren. Die Stadt der Künste und der Wissenschaft. Sehr interessant… man baute ein Opern- und Kulturhaus, ein Planetarium, eine moderne Skulturen- und Pflanzensammlung, eine riesige Veranstaltungshalle und ein Meeresaquarium.